Die Namibia-Connection in Köln

Seit meiner Namibia-Botswana-Simbabwe-Reise (in Sambia war ich übrigens auch mit einem Fuß und durfte zudem auf Angola glotzen) habe ich mich schon zweimal mit Georg und/oder Silvia getroffen und nun auch mit Vonnie! Für Leser, die es noch nicht wussten: Die Rundreise im südlichen Afrika war gerade auch deswegen eine tolle Erfahrung, weil die Mitreisenden einfach super waren.

Auf dem Weg zu Treffpunkt lief ich an Cora vorbei und bekam einen kleinen Schock: Man hatte sie gerammt und dabei hintere rechte Ecke beschädigt. Die Lichtabdeckung (da gibt es bestimmt einen Fachausdruck für) total kaputt und eine fette Schramme darunter. Hinter dem Scheibenwischer fand ich dann einen Zettel, die Polizei habe den Unfall aufgenommen und einen Bericht in meinem Briefkasten hinterlassen. Nur habe ich keine Telefonnummer des Verursacher, die bekomme ich aber hoffentlich von der Polizei, bei der ich morgen anrufe.

Ich fuhr in die Stadt, wo wir vier uns auf der Touri-Abzockmeile am Rhein trafen. Wir schlürften ein paar Bierchen bzw. Radler und machten dann auf der „Rheinphantasie“ eine einstündige Panoramafahrt. Ich bin tatsächlich in Köln noch nie auf einem Schiff gewesen (wenn man vom Rheinparkshuttlebötchen absieht) und das war dann auch für mich ein nettes Erlebnis. Nach der Rundfahrt ließen wir uns im Delfter Haus noch ein paar Bierchen schmecken und speisten dann bei meinem Haus-und-Hof-Vietnamesen. Den Absacker gab es dann um die Ecke in meiner zweitliebsten Kneipe. Ich habe übrigens ausschließlich zweitliebste Kneipen, dann kann keine beleidigt sein.

Das war ein sehr lustiger Tag mit ein paar schönen Erinnerungen, viel Alberei und Plauderei, und wir werden das auch wiederholen. Möglicherweise stoßen dann ja auch noch andere aus der Reisegruppe dazu – die damals gegründete WhatsApp-Gruppe ist auf jeden Fall noch vollzählig. 🙂

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