Wenn man mal wieder Platz in der Gemüseschublade machen möchte, weil nicht eine einzige Weintraube mehr reinpasst…. dann ist ein Auflauf immer erste Wahl.
Diesmal mit Hackfleisch.
Alle Gemüsesorten (außer die für das Hack) werden in nicht zu dünne Scheiben geschnitten. Das Hackfleisch würzt Ihr nach Eurem Gusto. Ich habe viel Knoblauch, Zwiebeln, eine Chili und viel Petersilie sowie an Gewürzen Ras-el-Hanout, Kreuzkümmel und Salz und Pfeffer benutzt. Gut durchwalken.
Alles wird dann kalt in einer Kokotte geschichtet. Meine Reihenfolge: Kartoffeln, Hack, Zucchini, Tomaten sowie (oben nicht auf dem Bild) passierte Tomaten. Jede Gemüseschicht bekommt eine Salz-/Pfeffer-Behandlung. Wiederholen, bitte. Ganz oben drauf noch Frühlingszwiebeln streuen.
Alles in den auf 180 °C vorgeheizten Ofen (mit Deckel) und nach 45 Minuten mit Käse überstreuen und 30 Minuten weiter ohne Deckel backen. Bis die Gäste kommen, kann der Auflauf dann bei 70 °C heiß gehalten werden.
Die Kartoffeln haben dann noch gut Biss. Wer das nicht so mag, sollte entweder länger backen oder die Kartoffelscheiben kurz vorkochen.
Heute mal etwas griechisch angehauchtes: einen Auflauf aus Kritharaki und Hackfleisch.
Kritharaki sind griechische Reisnudeln. Das hat mit Reis wenig zu tun, sie sehen nur ein bisschen aus wie größere Reiskörner. Tatsächlich sind sie aus Hartweizen.
Man bereitet einen solchen Auflauf zu, indem man eine Hackfleischsauce nach seinem Gusto zubereitet. Aber auf jeden Fall mit vieeeel Olivenöl, Oregano, Rosmarin, Knoblauch – wegen der griechischen Anmutung. Ich hatte noch rote Paprika und Zucchini im Kühlschrank sowie Zwiebeln in der Zwiebelschüssel (ja, so etwas besitze ich). Alles kleinwürfeln und mit dem Hackfleisch braten. Jetzt kommt etwas unerlässliches! Im Pastitio, der Moussaka und auch in anderen Köstlichkeiten der griechischen Küche darf eine Megaprise Zimt nicht fehlen, die gibt einen wunderbaren Kick. Klar: Auch Pfeffer, Chili, Salz, Paprikapulver…. was das Herz begehrt. Auch wichtig: Es muss eine recht flüssige Sauce werden, denn vorm Überbacken gibt man in die fertige Sauce die ungegarten Nudeln und füllt diese „Suppe“ aus dem Topf oder der Pfanne in eine Auflaufform, die dann im 180er-Ofen landet. Für etwa 45 Minuten. Nach der Hälfte der Zeit bebröselt man das ganze noch mit Ziegen- oder Schafskäse.
Was bedeutet denn „recht flüssig“? Nun, die festen Zutaten (Gemüse, Fleisch) wogen ca. 1kg. Die zugegebene Flüssigkeitsmenge waren bei mir 4oo gr. passierte Tomaten, ein 400ml-Glas Gemüsebrühe und 250 ml Sahne. An Nudeln habe ich ca. 300 gr. genommen. Etwas weniger Flüssigkeit hätte es auch getan, dann wäre der Auflauf stabiler gewesen.
Heute wollte ich mal so richtig deutsch sein. Hackbraten (den ich vor 20 Jahren das letzte Mal gemacht hatte), Tomatensauce und Kartoffeln mit Petersilie, alles in weißem Porzellan auf den Tisch gebracht. Zudem sollte es ein gefüllter sein, also der Hackbraten, nicht der Tisch. Ich entschied mich für einen Rest Spinat aus der Tiefkühltruhe und eine lange Rolle Mozzarrellakäse, weil die weg musste. Hm, habe ich Motsarellla jetzt richtig geschrieben?
Also, Rinderhack (wegen helal) wie für Frikadellen zubereitet, die Hälfte in eine Kastenform gedrückt, die Mozahrehlaa-Stange drauf und den Spinat verteilt, Rest Hack drauf und ab in den Ofen. Nach 30 Minuten obendrauf noch mehr Motserälha und weitere 30 Minuten backen. Alles bei moderaten 150 Grad.
Die Tomatensoße sollte laut Rezepteur eine einfache und fixe sein. Alles in den Mixer und später warm machen. Alles bedeutet hier: Tomaten, Zwiebeln, Knoblauch, Basilikum, Chili, Gewürze. Dazu dann noch nebenbei klassische Kochkartoffeln zubereiten.
Was soll ich sagen? Die Kartoffeln waren das Beste. Sorte Annabel. Mit Schnittlauch bestreut, da die geplante Petersilie nicht vorhanden war.
Es war alles irgendwie okay. Aber kennt Ihr das, wenn man sich so viel Mühe gibt und es dann irgendwie „nur“ essbar ist? Die Tomatensauce war ohne wirkliches Aroma, was wahrscheinlich an den Tomaten lag. Hier hätte ich viel mehr unterfüttern müssen. Mit Kräutern und Tomatenmark vielleicht. Andere Gewürze. Nachwürzen am Tisch war dann angesagt.
Der Hackbraten war auch ein bisschen fade, da der Mozärululilalu ja wirklich eher ein geschmackloser Käse ist und diese lange Wurst viel zu viel für den kleinen Hackbraten war. Zudem hat der TK-Spinat zu viel Wasser abgelassen, so dass der Braten sich nicht in Scheiben schneiden ließ, sondern zerbröselte. Wegen des Fadseins: Ich habe keine Traute, einen Brei aus rohem Fleisch mit rohen Eiern drin abzuschmecken. Wie handhabt Ihr das denn?
Und was ist denn Euer perfektes Rezept für einen Hackbraten mit Soße? Und hattet Ihr auch schon so Eure Enttäuschungen in der Küche?
Hier noch Bilder:
Ich bleibe aber am Thema Hackbraten dran. Jetzt ist mein Ehrgeiz geweckt!
P.S.: Hatte gerade erst mal wieder „Todo sobre mi madre“ gesehen…. 🙂
Letztlich hatte ich Lust auf Snack, wollte aber keine 750kcal-pro-Scheibe-Chips essen. Im Internet wurden mir geröstete Kichererbsen als low-carb-Alternative angeboten (weiß aber nicht, ob es stimmt!).
Eine Dose Kichererbsen in ein Sieb, gut waschen und dann die Häutchen der Erbsen abpiddeln (das ist ein klitzekleines bisschen nervig).
Auf einem Backblech (Backpapier!) in den auf 200 °C vorgeheizten Ofen schieben und backen lassen.
Währenddessen ein kleines Schüsselchen Öl mit Gewürzen nach Wahl (bei mir Garam Masala mit einem Extra-Löffel Cumin) verrühren.
Nach den 20 Minuten die Erbsen auf dem Blech mit der Würzmischung bestreichen, durchrütteln und dann für weitere 10 bis 20 Minuten (je nach gewünschtem Knackgrad) backen. Legga!
Foto hatte ich gemacht, isch schwöre Alda!, finde es aber nicht mehr.
Mein Mitbewohner kam neulich vom Mülheimer Markt wieder und brachte 10 Bund Radieschen mit. Die hat ihm ein Marktschreier für einen Euro mitgegeben. EINEN EURO!!! 10 BUND!!! Wieso schreie ich eigentlich so?
Ich esse ja gerne Radieschen, aber nach zwei Kilogramm wird mir gewöhnlich etwas unwohl. Also habe ich beschlossen, sie im Gurkenstil einzumachen: Wasser mit Essig halb/halb aufkochen, Pfefferkörner, Senfsaaten, Lorbeerblätter, Nelken und Knoblauch sowie Chili und gut Zucker und auch nicht spärlich Salz für 10 Minuten kochen, dann über die in Schraubgläser gefüllten in Scheiben geschnittenen Radieschen gießen und zudrehen. Hält ewig. Schön auch, dass die Radieschen schon nach kurzer Zeit rosa durchgefärbt sind.
Ich habe ein neues Spielzeug. Einen „Popcornmaker“. Das ist total schön, zuzugucken, wie dieser das Popcorn in die Schüssel (und auch ein wenig durch die Gegend) spuckt. Unter sehr viel Getöse übrigens.
Mein Tipp: Mal statt bloß Salz oder Zucker über das fertige Popcorn zu streuen, auch mal zu Curry oder Ras-el-Hanout greifen. Oder Pfeffer und Zucker mischen. Am besten die Schüssel, die verschließbar sein sollte, mit einem Esslöffel Sonnenblumenöl füllen, das Corn hineinpoppen lassen, Gewürze drauf und dann (mit geschlossenem Deckel 😉 ) kräftig schütteln, dann verteilen sich die Gewürze gut.
Ich hatte heute Abend sooo Hunger, liebe Leser, da musste es schnell gehen.
Kleingeschnittene Hühnerbrust in die beölte, heiße, gusseiserne Pfanne, Zwiebelstreifen und Apfelschnitze dazu und gut anbraten. Darüber einen gehäuften Esslöffel Madrascurry (Asia-Laden), einen Teelöffel Salz, je einen halben Teelöffel Pfeffer und Sumach sowie einen Eierbecher Wasser. Deckel drauf, nach 20 Minuten köcheln mit Brot und Salat servieren. Kurz vor Schluss noch Chiliflocken drüber. Nix besonderes, aber essbar, wenn es schnell gehen soll. 🙂
Ich finde, dass zu Madrascurry sehr gut Früchte passen. Pfirsiche, Äpfel, Bananen, Mangos…. man kann da gut mit experimentieren. Sahne geht dann auch immer.
Heute war DOKO-Nachmittag und auf vielfachen Wunsch einer einzelnen Person gab es Eierspeisen vorm Zocken. DOKO – dies für die Uneingeweihten – steht für Doppelkopf und ist ein Kartenspiel, dem ich mit großer Leidenschaft fröne. Ich spiele in zwei Gruppen, die sich 20 und 19 Jahre lang schon deswegen – aber nicht nur deswegen – treffen.
Ich sollte Pfannkuchen nach Oma Olfens Kochbuch machen, aber mir war auch nach einem Rezept, dass ich vor etwa 40 Jahren in der Bretagne kennengelernt habe. Man konnte damals ein Büchlein mit dem Titel „Der bester bretonisch Rezette“ oder so ähnlich für eine müde Mark erstehen. Das hat sich gelohnt, denn zwei der Rezepte werden seitdem unermüdlich in unserer Familie genutzt. Moules à Cancale und Far breton. Kurz und gut: Ich machte Apfelpfannkuchen, dünne Pfannkuchen und besagten Far.
Der Far breton hat schon für viel Verwirrung gesorgt. Denn es entsteht ein seeeehr flüssiger Teig, von dem man nicht annimmt, dass aus dem mal was Großes wird. Mir ging das ja ähnlich…. 😉
Also, sehr simpel: Mixe für ein paar Minuten 200 Gramm Mehl, 150 Gramm Zucker, 4 Eier, eine Prise Salz, etwas Vanille und 700 ml Milch (sic!!!!!!!), fülle das in eine dick gebutterte Form, beschicke das Ganze mit Rumrosinen (wie ich) oder Trockenpflaumen oder was auch immer (Sauerkirschen aus dem Glas kommen immer gut), paar Butterflocken noch drüber machen und lasse es für 75 Minuten im vorgeheizten Ofen (180°C Ober-/Unterhitze) backen.
Der Kuchen soll sehr aufgegangen sein und oben braun. Je nach Ofen kann das auch 15 Minuten länger dauern.
Dann sofort Foto machen, denn das Ding fällt rasend schnell wieder zusammen. Aber es ist sehr lecker. Viele fühlen sich an einen Pudding erinnert. Und kalt schmeckt der auch.
Alors, mes enfants de la cuisine: Bon appetit!
Bis ich die Kamera fand, war er schon etwas eingesackt….
Ein Freund rief mich an, ob ich ihm nicht für ein kürzlich gekochtes Essen von meinen Gewürzen jeweils ein bisschen abgeben könnte. Man habe ja leider selten Gelegenheit, Korianderpulver oder Kurkuma zu verwenden. Man wolle es nicht für nur ein Rezept kaufen. Klar, ich werde das machen. Aber ehrlich: Je mehr Zutaten vorhanden sind, desto mehr Experimente sind möglich.
Tatsächlich ist meine Küche sehr gut ausgestattet, nicht zuletzt wegen meines ehemaligen Mitbewohners, der eine Reihe Masalas vorrätig hielt. Früher hatte ich Bedenken, mehr als Kräuter der Provence und das ockerfarbene Ostmann-Curry zuhause zu haben. Dennoch: Viele Gewürze sind sehr preiswert und auch sehr lange haltbar. Letztlich habe ich eine Dose Cayennepfeffer beim Aufräumen gefunden, Anfang 2019 sollte das Gewürz tot sein. Quatsch. Im Zweifelsfall hilft probieren und dann kann man immer noch Chopins Trauermarsch auflegen und diesen einen Euro zu Grabe tragen.
Ich besitze seit kurzem ein 250-Gramm-Glas Sumach. Ich kaufte es wegen eines libanesischen Brotes, das ich backen wollte. Es hat 99 Cent gekostet. Und ich werde jahrelang davon haben. Es schmeckt ein bisschen pfeffrig-säuerlich.
Leider muss ich jetzt den großen Supermarktketten ein Leid zufügen: Kauft dort KEINE Gewürze! Abgesehen davon, dass die Auswahl marginal ist und von Fischgewürz, Fleischgewürz, Gyrosgewürz etc. dominiert wird… beim Asiamarkt oder dem türkischen Supermarkt gibt es spannendere Dinge und die dann auch bezahlbar. Ich gebe zu, in ländlichen Gegenden ist das komplizierter. „Hallo. Asiamarkt Hengasch im Kreis Liebernich, was kann ich für Sie tun?“ – „Haben Sie vielleicht einen Mord für uns, hier spricht Sophie Haas von der Polizei?!“ – „Nein, aber wir hätten Sumach im Angebot….“
Beim Testen von Gewürzen kann einem auch mal ein Schauer über den Rücken laufen. Klar, wenn man mal auf einer Handvoll Gewürznelken oder einem großen Stück Sternanis kaut, wird man sich fragen „What the Trump?“. Aber wirft man diese Gewürze mal in seinen Tee…. Googelt mal nach Masala Chai.
Hier eine kleine Liste meiner „Must-Haves“. Das ist Denglisch für „wäre gut“:
Kreuzkümmel (auch Cumin): hat überhaupt nichts mit Kümmel zu tun und ist mein Lieblingsgewürz! Passt zu ALLEM!
Muskatnuss: Am besten als ganze Nuss und dann handgerieben. Mein Lieblingsgewürz! Passt zu ALLEM!
Thymian, Oregano, Rosmarin: Klar, am besten frisch. Klar? Nee, manchmal passt getrockneter besser. Meine Lieblingskräuter! Passen zu fast ALLEM.
Mischungen wie Ras-el-hanout oder Garam masala. Geil! Lieblingsmischungen! Passen zu fast ALLEM!
Chili. Als Pulver, als Cayenne, als Flocken, als Pul Biber. A MUST! (Gerne übrigens auch die tiefgefrorenen Chilis aus dem peruanischen Supermarkt in Köln. Gefühlte 4579215078920 Scoville. )
Pfeffer und Salz – verschiedene Sorten. (jeweils eine ist aber auch okay)
Die Liste ist quasi unendlich…..
Wahrscheinlich habe ich etwas wirklich wichtiges vergessen. Aber Ihr wisst, was ich meine. Mein ganzer Gewürzschrankinhalt hat weniger gekostet als ein Abendessen zu zweit außerhalb. Inklusive Tonkabohnen, echter Vanille und Safranfäden. Und ich habe wirklich Jahre Nutzen davon!
Man kann sich übrigens mit einem kleinen… naja… Trick an Gewürze herantasten. Bestreut einfach Euer Frühstücksei damit. Dann kann man schon eine Ahnung bekommen, was wozu passen könnte. Mit Kardamomkapseln und und Pimentkörnern ist das natürlich kompliziert. 🙂
Ich fände Eure Meinung zu Gewürzschränken toll. Schreibt mir.
Zu den indischen Gewürzmischungen auf dem ersten Bild: Ja, das mutet komisch an, wie Suppentüten; aber man erkennt die Gewürze noch. Tandoori Masala, Korma Masala, Tikka Masala…. Wenn man aber Zeit hat, sollte man selber mischen.
Bon appetit!
P.S.: Das mit dem Kreuzkümmel stimmt übrigens. Aber alles andere auch!
Heute war mir mal ein bisschen nach Afrikanisch. Denn dort wird quer über den Kontinent Huhn in Erdnussauce gekocht, natürlich in unterschiedlichen regionalen Ausrichtungen. Im Kühlschrank fanden sich Kirschtomaten und rote Paprika, Zwiebeln habe ich ja ohnehin immer und Erdnusscreme und Kokosmilch versteckten sich im Vorratsschrank. Vergeblich. Hah!
Zuallererst schmiss ich meinen Reiskocher an und bereitete Basmatireis zu. So ein Reiskocher ist eine großartige Erfindung, denn er geht in den Warmhaltemodus, sobald der Reis gar ist und man muss nicht alles zum Garzeitpunkt der Beilage fertig haben.
In einer Pfanne habe ich zuerst 400 gr. in kleine Stücke geschnittene Hühnerbrust angebraten, dazu gab ich eine Knolle Soloknoblauch sowie eine große weiße Zwiebel, beides kleingewürfelt. Zwei Esslöffel Tomatenmark und einen Esslöffel Harissa (nordafrikanische Chilipaste, kann durch Sambal Oelek oder dergleichen ersetzt werden) drüber, gut salzen und pfeffern, 1 Teelöffel Kreuzkümmel, zwei sehr gehäufte Esslöffel Erdnusscreme und eine Dose Kokosmilch (400 ml) dazu und alles gut verrühren. Deckel drauf und ein bisschen simmern lassen.
Als der Reis gepiept hat 🙂 , gab ich die geviertelten Kirschomaten (etwa 8) ins Gericht und schmeckte mit je einem guten Teelöffel voll Ras-el-Hanout (maghrebinische Gewürzmischung) und Sumach (pfeffrig-säuerlicher Geschmack, kann also durch mehr Pfeffer und ggf. Limette ersetzt werden) ab und salzte ein wenig nach. Eine Prise Zucker und ein Spritzer Zitrone sowie kleingehackte glatte Petersilie schadeten auch nicht.
Den Reis mit einem Töpfchen schön drapieren, einen Petersilienzweig dazu (dann kann man 15 Euro mehr berechnen, weil es so nett ausschaut) das Huhn dazu und reinhauen.