Pforzheim 2: das abrupte Ende

Ihr Lieben,

nachts mit grippeähnlichen Symptomen wach geworden, morgens in die nahegelegene Apotheke, Corona positiv.

Ausgenutzt, dass der Frühstücksraum leer war (btw. es war sehr einfach), Sachen gepackt, ohne zu nah an Menschen zu kommen, die Rückreise angetreten. Ist Scheibe gelaufen, aber ging ja nicht anders.

Hoffe, dass Silvia und Yvon ungeschoren davonkommen.

Diese Reise wird als Pforzheim-Desaster in die Annalen meiner Geschichte eingehen. Wobei die Stadt ja nun nichts dafür kann, dass ich positiv bin.

Noch etwas rechtliches: Zuvor gebuchte Reiseberichtstage werden nicht erstattet, können aber bei kommenden Reisen eingesetzt werden.

Leidende Grüße aus dem (gottseidank wieder problemlos fahrenden) Zug, Euer

P.S.: und ausgerechnet heute das allerschönste Wetter in Pforzheim. Fühle mich verhohnepipelt.

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